Kurier-Journal

Nachhaltige Verpackung: Eine Investition in die Zukunft?

Infoabend der WFG und „Made in Ostbelgien“ am 28. März in Eupen

Eupen. – Ob „Coffee To Go“ oder Fertigsalat aus dem Supermarkt: Die Verpackung von Lebensmitteln sorgt für stetig wachsende Müllberge. Ein Lösungsansatz sind Becher, Schalen und andere Behälter im Pfandsystem. Doch welche Modelle gibt es bereits in Ostbelgien? Und – wie sieht ihre finanzielle und ökologische Bilanz aus? Zu diesem Thema organisieren die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Ostbelgien (WFG) und das Label „Made in Ostbelgien“ am 28. März in Eupen einen Infoabend.

Mehrwegmodelle regionaler Unternehmen im Fokus

Vorgestellt werden an diesem Abend verschiedene Mehrwegmodelle, die bereits am Markt sind und von regionalen Unternehmen vertrieben werden: Cuna, ReCircle, ReUz und BringBack. Sie alle haben eines gemeinsam: das Ziel, unnötigen Verpackungsmüll zu vermeiden. Dabei setzen diese Mehrwegsysteme auf einen Kreislauf, d.h. Becher, Schalen und andere Verpackungen sollen so oft wie möglich wiederverwendet werden, um den ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten.

Der Infoabend der WFG und „Made in Ostbelgien“ richtet sich an alle Interessierten und möchte vor allem HoReCa-Betriebe und Einzelhändler ansprechen. Im Anschluss an die Kurzvorstellungen der einzelnen Mehrwegsysteme ist ein offener Austausch zum Thema nachhaltige Verpackung vorgesehen.

Die Veranstaltung findet statt am Dienstag, den 28. März 2023, um 19 Uhr im Karting Center Eupen.

Um Anmeldung bis zum 24. März per Mail an anmeldung@wfg.be wird gebeten.

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