Erster Spatenstich könnte im Herbst erfolgen
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Mirfeld. – Die Ausfahrt muss aus Sicherheitsgründen dennoch über den Schirlberg erfolgen.
Der neue Treffpunkt soll dem 300-Einwohner-Dorf in vielfältiger Weise dienen, erklärt Marcel Thomé. „Mirfeld ist ein kleiner Ort, da brauchen wir keine riesigen Räumlichkeiten. Vereine bzw. Gruppierungen können den Dorftreff für ihre Aktivitäten nutzen. Auch können kleinere Privatfeste dort gefeiert werden. Bei größeren Feierlichkeiten könnte im hinteren Bereich durchaus ein Zelt aufgesetzt werden.“
Der Schöffe gibt sich optimistisch, dass die Arbeiten im Herbst 2022 beginnen. „Es hängt natürlich alles davon ab, ob administrativ alles planmäßig verläuft.
Anschließend wird das Projekt ausgeschrieben und entsprechend den Verfügbarkeiten des Unternehmens ein Zeitplan aufgestellt.
Es wäre gut, wenn die Konstruktion bis zum Winter steht, damit die Dorfgemeinschaft den Innenausbau in der kalten Jahreszeit in Angriff nehmen kann.“
(Quelle: GrenzEcho)
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