Kurier-Journal
HANDOUT - Ein Trend bei Taschen ist die Cassette-Bag mit ihrer charakteristischen, eckigen Form und den Steppungen. Die gibt es auch bei Gabor zu kaufen (ca. 70 Euro). Foto: Gabor/dpa-mag - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits - Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes dpa-Magazin +++ dpa-Magazin +++

Von Kroko bis Leder: Taschentrends im Herbst/Winter

Ostbelgien. – Aus dem Haus gehen ohne Handtasche ist für die meisten Frauen undenkbar. Kein Wunder also, dass sich hier in jeder neuen Mode-Saison viel Neues tut. So auch im Herbst/Winter 2020/21.

Wie schon in den vergangenen Saisons gibt es auch hier einen Vorreiter: Bottega Veneta. Das italienische Luxuslabel ist mittlerweile tonangebend bei Taschen und beeinflusst die gesamte Modelandschaft. «Vor allem die Pouch mit ihren typischen Knautschfalten ist dafür ein gutes Beispiel», sagt Redakteurin Simone Reiner von der Fachzeitschrift Textilwirtschaft in Frankfurt. «Und auch in diesem Herbst hat die italienische Marke Trends gesetzt.»

Dazu gehöre vor allem die Cassette-Bag mit ihrer charakteristischen eckigen Form und den Steppungen. Darüber hinaus, so Reiner, hätten auch die Taschen-Designer viel Bezug auf die 70er-Jahre genommen. Dazu gehören Modelle mit kräftigen Nähten, die Handwerkskunst in den Mittelpunkt rücken.

Aber auch Gürteltaschen, Bodybags oder Rucksäcke bleiben angesagt, sagt Reiner. Was die Materialien angeht, sieht man im Herbst viel Kroko-Optik in Kombination mit Lack, darüber hinaus aber auch Nylon und weiches Leder.

(Quelle: dpa)

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