Volkshochschule
Berlin. – Anlässlich der diesjährigen Studienreise nach Berlin, konnten die Teilnehmer diese bunte, pulsierende und spannende Stadt mit all ihren Facetten kennenlernen, und sie begeisterte uneingeschränkt.
Thematisch ging es von dem Berlin der Nachkriegszeit und dem Leben hinter Mauern bis zur neuen modernen Hauptstadt. Kaum eine Stadt hat sich in den letzten 30 Jahre so verändert wie Berlin. Nach dem Mauerfall wurde aus einer isolierten Stadt eine Metropole, die rasante Veränderungen erlebt hat.
Neben den touristischen Hotspots, wie das Brandenburger Tor, die Gedächtniskirche, dem Hakeschen Markt, der Bernauer Straße, dem Potsdamer Platz, tauchten die Reisenden ein in die kreativen neuen Stadtzentren am Alexanderplatz oder dem Prenzlauer Berg, mit oft stillen Gassen und der wechselvollen Geschichte der Stadt. Auf den durch 350 Jahre Stadtgeschichte führenden Rundgängen begegnete die Gruppe das alte Preußen, den Einfluss der Hugenotten, die leidvolle Geschichte der jüdischen Bevölkerung mit dem Holocaustdenkmal, die kulturelle Vielfalt Kreuzbergs und den „jungen Kreativen“ der Gegenwart. Inspirierende Begegnungen und Austauschmomente brachten die Geschichten der Menschen sehr nahe.
Natürlich durfte ein Besuch im Reichstag mit der imposanten Kuppel nicht fehlen.
Hier wurde ein atemberaubender Blick über die grüne Stadt Berlin ermöglicht.
Mit musikalischen Einlagen in der Philharmonie, der Komischen Oper und des Musicals „KuDamm 56“ ging die aufregende Studienreise 2022 zu Ende.
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