Kurier-Journal
ILLUSTRATION - Eine Frau cremt sich am 21.07.2017 in einem Studio in Hamburg die Haende ein (gestellte Szene). Foto: Christin Klose || Modellfreigabe vorhanden

Die Acht-Grad-Grenze: Wann die Haut welchen Schutz braucht

Ostbelgien.- Mit Blick auf das Thermometer häufen sich die Übergangstage gegen Ende des Winters, bevor die Frühlingssonne die Luft deutlich erwärmt. Während dieser Zeit kann es ein tägliches Wechselspiel zwischen bitterkalt und angenehm mild sein – und daran sollte die Hautpflege angepasst werden.

Das Portal Haut.de nennt acht Grad plus als eine Temperaturgrenze. Darunter empfehle es sich, zu einer fetthaltigeren Creme zu greifen. Denn diese schützt die Haut an kalten Tagen vor dem vor dem Austrocknen und damit vor schädlichen Umwelteinflüssen wie Kälte und großen Schwankungen von Temperatur und Luftfeuchtigkeit, so die Experten.

Da bei Temperaturen von unter acht Grad die Talgdrüsen nicht mehr richtig arbeiten, erhält die Haut weniger Hautfett oder bei extremer Kälte gar keines mehr. Dieses ist aber der Hauptbestandteil des natürlichen Schutzmantels der Haut.

Daher gilt grundsätzlich der Rat: Im Winter sollte eine Tagespflege mehr Fett enthalten als im Sommer. Haut.de empfiehlt fettreiche Cremes auf Wasser-in-Öl-Basis sowie kosmetische Hautöle oder lipidhaltige Cremes auf Öl-in-Wasser-Basis. Man erkennt fettreiche Cremes auch daran, dass sie fester und zäher sind als wasserreiche, die im Vergleich milchig und leicht wirken.

(Quelle: dpa)

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