Das Projekt „Streifzug durch die Vergangenheit“ geht in die nächste Runde
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Burg-Reuland.
– Dann möchten sich die ehrenamtlichen Helfer bedanken für die tatkräftige Hilfe von Tatjana Cormann, Referentin des Ministeriums im Fachbereich Kultur.
Auch haben das Staatsarchiv Eupen und Klaus-Dieter Klauser, Ehrenpräsident des Geschichtsvereins Zwischen Venn und Schneifel das Projekt eng begleitet. Besonders hervorzuheben sind Informationen und Überlieferungen der ältesten Reuländerin, Bertha Pauls-Jacobi, besser bekannt als Linge Bertha.
Mit der Anbringung der neuen Hinweistafeln wird das Projekt „Streifzug durch die Vergangenheit“ weiterwachsen und Burg-Reulands Geschichte noch lebendiger und zugänglicher machen.
„Wir sind stolz darauf, wie das Projekt die Identität unseres Ortes stärkt und gleichzeitig für Besucher zu einem besonderen Erlebnis wird“, so die Organisatoren.
„Unsere Geschichte ist ein Schatz, den wir mit allen teilen möchten.“
(Quelle: GrenzEcho)