Kurier-Journal
dpa-mag

Warnung vor Fahrrad-Fakeshops

Nie geliefert

Zum Start der Fahrradsaison vergrößert sich das Risiko, auf einen Zweirad-Fakeshop im Internet hereinzufallen. Wer sich gerade mit Kaufgedanken trägt, sollte sich vor allem nicht vom attraktiven Preisschild blenden lassen.

Denn gerade bei vermeintlich extrem günstigen Preisen sei die Wahrscheinlichkeit enorm hoch, Betrügerinnen und Betrügern auf den Leim zu gehen.

Ansonsten seien Fakeshops auf den ersten Blick oftmals kaum als solche zu erkennen: Professionelle Gestaltung, viele Informationen, ein Impressum, Allgemeine Geschäftsbedingungen und Kontaktangaben ließen Verbraucherinnen und Verbraucher keinen Verdacht schöpfen.

Die wichtigsten Schutzmaßnahmen für potenzielle Käuferinnen und Käufer: Impressum genau checken, einfach mal anrufen, eine E-Mail schreiben und Shopnamen sowie Adresse in eine Suchmaschine eingeben. Bei Ungereimtheiten nicht bestellen und auch keinesfalls ordern, wenn am Ende der Bestellprozedur nur noch Vorkasse als Zahlungsart möglich ist.

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