Kurier-Journal

Natürlich oder auffällig?

Braut-Make-up

Make-up soll jeden Tag die individuellen Vorzüge betonen und Unebenheiten kaschieren. Aber besonders am Hochzeitstag darf das Make-up nicht versagen: Seien es Freudentränen, hohe Außentemperaturen oder ein Pickel, der sich ausgerechnet heute anbahnt.

Braut-Make-up ist in der Regel natürlich, betont aber die persönlichen Vorzüge. Große Augen, volle Lippen oder hohe Wangenknochen können mittels Mascara, Lidschatten, Lippenstift und Puder hervorgehoben werden. Damit Bräute sich mit ihrem Make-up wohlfühlen, sollte es zu ihnen passen. Wer sich täglich nahezu unauffällig schminkt, sollte am Hochzeitstag nicht zum Farbeimer greifen und wer sonst ein extrovertiertes Make-up wählt, sollte es heute nicht zu natürlich halten. Andernfalls fühlt sich eine Frau nicht wohl in ihrer Haut – bewusst oder gar unbewusst. So oder so, es gibt ein paar Kleinigkeiten, auf die jede Braut achten sollte. Damit der frisch angetraute Ehemann nach dem Hochzeitskuss nicht denselben Lippenstift wie seine Gemahlin trägt, kann Puder helfen. Hierfür werden die Lippen mit etwas Puder bestäubt und anschließend der Lippenstift aufgetragen. So wird er fixiert und die Farbe wird haltbarer. Ein weiteres Muss ist eine wasserfeste Mascara. Freudentränen können so ungehindert fließen, ohne dass man verzweifelt tupft und wischt. Egal welches Braut-Make-up es sein soll, es sollte niemals zu kurzfristig aufgetragen werden. Am Tag vor dem großen Tag sollte ein Probelauf gestartet werden, damit morgen alles passt.

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