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Ostbelgien. – Wegen der Corona-Pandemie mussten wir unsere Pilgertreffen nach und in Kevelaer für eine gewisse Zeit aussetzen.
So freue ich mich umso mehr zu erfahren, dass die Fußwallfahrt der Pilger aus Eupen und Umgebung dieses Jahr wieder stattfindet. Diese Freude hat für die Pilger aus der Eifel einen faden Beigeschmack.
Viele ehemalige Pilger der Gruppe „zwei Tage Kevelaer mit einer Übernachtung“ können aus alters- oder gesundheitlichen Gründen nicht mehr an diesem Pilgertreffen teilnehmen. Dies hat zur Folge, dass ich wegen reduzierter Teilnehmerzahl niemandem einen bedeutend höheren Unkostenbeitrag zumuten möchte. Pilger, die trotzdem gerne nach Kevelaer fahren möchten, um sich dort den Eupener Fußpilgern anzuschließen und mit ihnen Gottesdienste zu feiern, können dies mit ihrem Privatauto tun. Organisation vor Ort obliegt jedem einzeln selbst. Mit unserem gemeinsamen Gebet, sei es hier zuhause, eventuell bei der Mutter der Betrübten oder wo auch immer, setzen ein Leuchtzeichen in diesen Tagen, Wochen und Monaten.
Ein Zeichen betender Menschen, die verbunden sind untereinander und mit Gott selbst. Möge das Licht Gottes auf uns und unsere Familien scheinen. E.H.
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