Hinweis: Jährliche Inspektion
Autos sind Gebrauchsgegenstände und täglich im Betrieb. Folglich kommt es sporadisch zu Störungen oder gar Defekten. Allein deshalb ist eine regelmäßige Wartung erforderlich. Wer nur das Nötigste bei der Überprüfung durch die Autosécurité reparieren lässt, wird nicht lange Freude an seinem Fahrzeug haben. Ähnlich wie Menschen brauchen Autos regelmäßige Untersuchungen und Wartungen. Diese erhöhen auch bei Maschinen die „Lebensdauer“. Dafür ist die Inspektion bestens geeignet. Wenngleich etwaige Defekte nicht sofort erkennbar sind, können sie dennoch vorhanden sein. Eine kompetente Werkstatt wird Sensoren, Software und Fahrzeugelektronik begutachten und mögliche Schäden beseitigen. Es wird empfohlen, sein Fahrzeug einmal jährlich zur Inspektion zu bringen. Teil dieser Untersuchung ist die Wartung der Bremsen, Überprüfung des Motors samt wichtiger Komponenten sowie die Kontrolle der Reifen, der Lenkung und des Getriebes. Kühlmittel, Hydraulikflüssigkeiten und Schmierstoffe werden ebenfalls inspiziert und gegebenenfalls aufgefüllt. Für diese umfängliche Wartung sollte man circa 500 Euro einplanen.
Das klingt zunächst viel, ist aber günstiger als ein möglicher Motor- oder Getriebeschaden. Solche Schäden entstehen, wenn Fahrzeuge zu selten gewartet werden. Um einen Motorschaden zu beheben, werden schnell bis zu 3.000 Euro fällig. Schlimmstenfalls übersteigen diese Kosten den aktuellen Wert des Fahrzeuges.
Pflegt man sein Auto gewissenhaft, hat man viele Jahre einen treuen Gefährten auf der Straße.
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