Kurier-Journal

Kino hilft: Klitschko

Spendenvorstellung im Kino Scala und im Eifel-Kino

Prüm/Büllingen. – Das Kino Scala Büllingen und das Eifel-Kino Prüm nehmen an großangelegter Spendenaktion von Kinos für Kinder in der Ukraine teil: Der Dokumentarfilm „Klitschko“ wird am 20.3.2022 in über 400 Filmtheatern gezeigt.

Alle diese Kinos haben sich grenzüberschreitend zusammengeschlossen, um mit einer einzigartigen Spendenaktion Kinder und Familien in der Ukraine zu unterstützen. Auch das Kino Scala Büllingen und das Eifel-Kino Prüm sind dabei und zeigen am Sonntag, 20. März um 18.00 Uhr die Dokumentation „Klitschko“. Sämtliche Erlöse der Vorstellung werden an BILD hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“ zur Unterstützung der notleidenden Familien in der Ukraine gespendet.

Die Not und das Leid der Menschen in der Ukraine erschüttern die Öffentlichkeit und der Wunsch, zu helfen, ist groß. Über 400 Kinos haben sich entschlossen, gemeinsam ein Zeichen der Unterstützung zu setzen und am Sonntag, den 20. März, eine einmalige Spendenaktion zu initiieren.

Der Eintrittspreis beträgt 10 €. Die Gäste zudem die Möglichkeit, diesen Betrag auf 15 €oder 20 € zu erhöhen Die gesamten genannten Erlöse fließen als Spende an BILD e.V. „Ein Herz für Kinder“, um dringend benötigte Hilfsmaßnahmen für die vom Krieg betroffenen ukrainischen Kinder und Familien zu unterstützen. Die Klitschko-Brüder sind bereits seit Jahren mit BILD e.V. „Ein Herz für Kinder“ persönlich verbunden.

„Klitschko“ erzählt die Geschichte der berühmtesten Boxbrüder der Welt Vitali und Wladimir Klitschko: von ihrer Kindheit in der Ukraine, über die ersten Erfolge als Amateure, den Umzug nach Deutschland, bis zum Aufstieg zu internationalen Superstars des Boxsports. Durch spannende Gespräche mit Wegbegleitern und Gegnern sowie bewegende Einblicke in das Privatleben zeichnet Regisseur Sebastian Dehnhardt ein intimes und faszinierendes Portrait zweier Ausnahmesportler, die vor allem eins sind: Brüder. Der Film, der vor 11 Jahren erstmalig in die Kinos kam, lässt noch offen, wie es mit den beiden Ausnahmesportlern weiter geht. In der Zwischenzeit wissen wir es. Die Brüder haben nach wie vor in Deutschland einen immensen Bekanntheitsgrad – auch außerhalb des Boxrings. Ihren sozialen und politischen Einsatz haben sie nach ihrer Boxkarriere weiter vorangetrieben. Vitali wurde von einer großen Mehrheit 2014 zum Bürgermeister von Kiew gewählt. Aktuell kämpfen beide für die Souveränität und die Menschen ihres Landes.

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