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Ostbelgien. – Laut dem letzten Bericht von Sciensano sind in der Deutschsprachigen Gemeinschaft, seit Beginn der Impfkampagne für die 5-11-jährigen Kinder, 21 % einmal und 17 % „vollständig“ gegen Covid-19 geimpft. Das Vertrauen in die „alternativlose“ Impfung, von der Regierung bereits zu Beginn der Krise als der heilige Gral verehrt und gepriesen, scheint also, zumindest was die eigenen Kinder betrifft, doch nicht so groß zu sein wie seitens der Regierung erhofft.
Auch der Versuch durch gezielte Werbekampagnen und durch vermehrtes Testen, mit den vielen dadurch entstandenen positiven Fälle, die Eltern allein schon aus Sorge und Angst um ihre Kinder in die Impfung zu treiben, scheint beim Großteil der Erziehungsberechtigten abzuprallen. Die Verantwortlichen können ihre Argumentation Pro Impfung noch so blumig drehen und wenden, es gibt ganz einfach keinen Nutzen für die Kinder. Die meisten Eltern scheinen dies intuitiv zu spüren.
Das können wir nur begrüßen. Bereits der Hohe Gesundheitsrat hatte in seinem Bericht zur Kinderimpfung in diese Richtung argumentiert:
„…der individuelle Nutzen für Kinder und Jugendliche ist gering.“
„Es ist unabdingbar, den Erwachsenen, die das Kind beraten und seine Fragen beantworten, mitzuteilen, dass diese Impfung ihm nur einen geringen individuellen Nutzen bringt.“ (https://www.health.belgium.be/sites/default/files/uploads/fields/fpshealth_theme_file/20210709_css-9655_conclusions-recommandations_vweb.pdf)
Diese Erkenntnisse wurden von der Regierung geflissentlich ignoriert, es wurde und wird der Bevölkerung noch immer so kommuniziert, als gebe es keinerlei Bedenken zur Covid-Impfung.
Eine am 28. Februar als Preprint veröffentlichte US-Studie kommt in der Effektivitätsfrage zu einem enttäuschenden Ergebnis: Innerhalb von nur sechs Wochen ging die Wirksamkeit von anfangs 68 Prozent auf gerade Mal 12 Prozent zurück. Die Forscher kommen tatsächlich zum Fazit, dass eine Erhöhung der Impfstoffdosierung für Kinder geprüft werden sollte. (https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.02.25.22271454v1)
Dies wäre angesichts der zunehmenden Meldungen von Nebenwirkungen ein weiterer Schritt in die falsche Richtung.
Übrigens musste Pfizer nach einer Niederlage vor Gericht jetzt alle Dokumente zu den Studien des Comirnaty-Impfstoffs, der auch in der DG verimpft wird, veröffentlichen. Man wollte diese eigentlich bis 2076 der Öffentlichkeit vorenthalten, so die Nachrichtenagentur Reuters. Warum eigentlich? (https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/516080/Daten-zu-Pfizer-Impfstoff-sollen-bis-2076-unter-Verschluss-bleiben) Es sind insgesamt zehntausende Seiten, die aktuell von unabhängigen Forschern ausgewertet werden. Nach nur 3 Monaten der Verimpfung gab es bereits neun Seiten an möglichen Nebenwirkungen (https://phmpt.org/wp-content/uploads/2021/11/5.3.6-postmarketing-experience.pdf#page=30).
Die Gesundheitsminister sprechen dennoch weiter von zu vernachlässigenden Nebenwirkungen und das der Nutzen die Risiken übertrifft. Beim aktuell nachgewiesenen Nutzen eine recht kühne Aussage.
Das einzige Argument, das der Regierung in Sachen Impfung noch verbleibt, aber ebenfalls bröckelt, ist der versprochene Schutz vor einem schweren Verlauf. Wobei die Überlebensrate bei Infektion im Alter von 0-19 Jahren schon vor der Kinder-Impfkampagne 99,9973% betrug. (https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.07.08.21260210v1)
Wir möchten niemandem etwas vorschreiben und nur eine andere Betrachtungsweise aufzeigen, da dies ja nicht mehr selbstverständlich zu sein scheint. Jeder, der es möchte und sich dadurch besser fühlt, soll sich impfen lassen. Wir hoffen nur die Erziehungsberechtigten anzuregen, sich vorab umfangreich zu informieren, insbesondere wenn es einen Eingriff an unseren Kindern betrifft, bevor sie diese Entscheidung für ihre Liebsten treffen.
Dass es nach wie vor unerwünscht ist, die Impfnebenwirkungen anzusprechen, haben wir jetzt wieder in Deutschland erleben dürfen. Andreas Schöfbeck, Vorstand der BKK ProVita Krankenkasse, der in einer korrekt durchgeführten Analyse die, im Gegensatz zu offiziellen Daten des Paul-Ehrlich-Instituts, vermehrten Nebenwirkungen beklagte und eine Untersuchung der Daten anregte, wurde noch keine Woche später gefeuert.
In diesem Sinne, bleiben Sie kritisch.
Diana Stiel, Alain Mertes,
Michael Balter
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