PR-Text: Heilpraktiker Elmar Sarlette
Bleialf. – Bei der intravenösen Sauerstoffinsufflation handelt es sich um ein therapeutisches Verfahren, welches primär zur Behandlung von Durchblutungsstörungen eingesetzt werden kann. Im Rahmen der Oxyvenierung erfolgt die intravenöse Applikation von Sauerstoff, die zu diversen positiven Veränderungen der Eigenschaften des Blutes führen kann, wie die Bildung gefäßerweiternden und entzündungshemmenden Mediatoren. Grundsätzlich ist die intravenöse Sauerstofftherapie bei vielen Krankheiten und zur Verstärkung von Infusionen vorteilhaft wie: Durchblutungsstörungen, neurologische Erkrankungen, chronisch entzündliche Magen-Darmerkrankungen,Stärkung des Immunsytems, Autoimmunerkrankungen, sowie begleitend bei Krebs. Der medizinische Sauerstoff wird intravenös langsam exakt dosiert à 1-2ml/min und in geringen Mengen, 10-60ml über 10-20 Sitzungen appliziert.
Empfohlene Anwendungen 2-3 mal pro Woche.
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