Kurier-Journal

Filigranes in Schwarz

Werke von Simone Huby

St.Vith. – Noch bis zum 29. August 2021 zeigt unser Museum Werke aus dem Nachlass der vor zehn Jahren verstorbenen St.Vither Künstlerin Simone Huby.

1933 in Faymonville geboren, studierte sie Germanistik in Leuven und arbeitete als Lehrerin. 1967 heiratete sie den Lehrer und Architekten Léon Mathieu Schouteden, der Kunstmaler war und sie an die bildende Kunst heranführte.

In minutiöser Arbeit schuf sie Kunstwerke aus Holz, Papier, Bitumen und Metall, die zur Meditation anregen und wegen ihrer einfühlsamen Arbeitstechnik überregional Anerkennung erfuhren. Diese Ausstellung zeigt einen Querschnitt ihres vielseitigen und aufwendigen Schaffens.

Aufgrund der Corona-Regeln empfehlen wir, die Ausstellung nach vorheriger Anmeldung zu besichtigen. Anmeldung bevorzugt per Telefon (080/229209) montags bis freitags: werktags von 13-17 Uhr, freitags bis 16 Uhr, samstags: 14-16 Uhr, sonntags: 14-17 Uhr. Der Eintritt zur Kunstausstellung ist frei.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Einblick in die Ausstellung von Simone Huby (freier Eintritt)

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