Kurier-Journal

Hochwasser Juli 2021

MSV mit FEPRABEL vor Ort

Ostbelgien. – Die außergewöhnlichen Überschwemmungen im Juli haben auch erhebliche Schäden an zahlreichen Geschäften und Betrieben verursacht. Die MSV/Mittelstandsvereinigung der Deutschsprachigen Gemeinschaft informiert über die sich stets weiterentwickelnden Hilfsmaßnahmen auf dem Laufenden, vermittelt bei Bedarf an Sachverständige und greift bei der Beantragung von Beihilfen unter die Arme.

Die Geschädigten haben Ihre Schadensmeldung bei der Versicherung eingereicht, die Versicherungsdossiers sind auf den Weg gebracht und die Vorschüsse seitens der Versicherungsgesellschaften lassen meist nicht lange auf sich warten.

Jedoch sind häufig nicht alle Fragen vollständig geklärt und/oder alle Möglichkeiten ausgeschöpft.

Gemeinsam mit einem Vertreter des belgischen Verbands der Versicherungsmakler FEPRABEL trifft die Mittelstandsvereinigung Unternehmerinnen und Unternehmer vor Ort, die im Dialog weitere Auskünfte zu Versicherungsaspekten und sonstigen Maßnahmen in Bezug auf ihre spezifische Situation erhalten möchten: Wallonischer Katastrophenfonds, SOWALFIN-Notfalldarlehen, Befreiung/Stundung/Neuberechnung von Sozialversicherungsbeiträgen, Überbrückungsrecht bei Zwangsunterbrechung, laufende Lobbyarbeit für die Selbstständigen und KMU (in diesem Fall die Katastrophenopfer), u.v.m.

MSV koordiniert via eupen@mittelstand.be – Terminanfragen in Zusammenhang mit der Hochwasserkatastrophe werden prioritär bearbeitet. Ob MSV-Mitglied oder nicht, niemand soll zögern sich zu melden! http://www.mittelstand.be

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