Kurier-Journal

Abschluss von „Summertime“

Egerländer, Blues und Pop

(Fortsetzung von Seite 1)

St.Vith. – Der Auftritt im Innenhof des Triangels begeisterte die Musiker: „Wir haben uns dieses Jahr besonders über das zahlreiche Publikum gefreut, das von der ersten Sekunde an mit Elan dabei war.

Es ist immer wieder schön zu sehen, wie viele Menschen sich mit unserer Musik befassen und mittlerweile sogar den ein oder anderen Text mitsingen können. An dieser Stelle ein ganz großes Dankeschön. Für uns gibt es nichts Schöneres als Menschen durch unsere Musik zu berühren und zu begeistern.“

Und weiter: „Was unsere Show angeht, haben wir versucht, das Niveau der letzten Jahre zu halten und uns neuen Ideen hinzugeben. Wir versuchen bei größeren Shows, das Publikum mit allem, was wir haben, zu begeistern und die Songs, mit passender Stimmung, was Licht oder Effekte angeht, zu unterstützen.“

Damit endet die diesjährige „Summertime“-Veranstaltungsreihe: „Wir sind im Großen und Ganzen sehr zufrieden.

Die Zuschauerzahlen waren sehr gut, das Wetter hat fast immer mitgespielt“, bilanziert der Kommissionspräsident der organisierenden Fördergemeinschaft (FG) Eric Fonk. „Dass wir das dritte Jahr in Folge am Triangel bleiben, hat sich bewährt. Wir haben einige Anpassungen in der Anordnung vorgenommen, die auch funktioniert haben.“

An dieser Stelle geht auch sein Dank an die Stadt und den Bauhof für die Unterstützung. Während jede Woche ein anderer Verein den Ausschank übernommen hat.

„Für jeden Geschmack etwas dabei“, bilanziert die Fördergemeinschaft.

Auf musikalischer Ebene hat die FG erneut auf regionale Bands gesetzt: „Die Qualität existiert in unserer Region. Die hiesigen Gruppen kommen sehr gut an und bringen stets ihre Fangemeinschaft mit. Das macht die Sache sehr sympathisch.“

Auch die Neuerung mit der Blasmusik zu Beginn des Abends ist aufgegangen: „Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Das ältere Publikum war an allen Abenden stark vertreten. Manche haben keine Veranstaltung verpasst.

Summertime ist für sie zu einem Treffpunkt geworden, ähnlich wie ein Markt. Der soziale Aspekt einer solchen Veranstaltung ist nicht zu vernachlässigen. Das betrifft alle Generationen.“ (Quelle: Grenzecho)

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